Mosambik – Land, Kultur und Menschen
„Mosambik, das Land der guten Menschen.“ So nannten die Portugiesen Mosambik, die das Land am indischen Ozean von 1930 bis 1975 kolonialisierten.
„Mosambik, das Land der guten Menschen.“ So nannten die Portugiesen Mosambik, die das Land am indischen Ozean von 1930 bis 1975 kolonialisierten.
Trotz intensiver Bemühungen die Zahl der Coronavirus-Fälle in Mosambik niedrig zu halten, gibt es eine steigende Tendenz der Infektionszahlen. Aus diesem Grund verlängerte Staatsoberhaupt Filipe Nyusi am Sonntag, 28. Juni 2020, den Ausnahmezustand um weitere 30 Tage – und das bereits zum dritten Mal in Folge. Er gilt nun bis 29. Juli 2020. Der mosambikanische Präsident möchte so einen neuen Höhepunkt der Pandemie in seinem Land vermeiden, um den Druck auf die Krankenhäuser zu verringern.
In Mosambik bestätigte die Regierung offiziell den ersten Corona-Fall am 22. März 2020. In den Provinzen Nampula, Cabo Delgado und Maputo Stadt treten die meisten aktiven Covid-19-Fälle des Landes auf.
Seit Beginn der Pandemie sind alle internationalen Flüge von und nach Kap Verde ausgesetzt, um die Ausbreitung des Virus einzudämmen. Gleichzeitig ist dadurch auch der Tourismus zum Erliegen gekommen. Auf der Insel Boa Vista wurde die erste Infektion registriert. Aus diesem Grund waren alle Verkehrswege zum Rest des Landes bis vor Kurzem gesperrt.
Diese Meldung betrifft weltweit viele Touristen, die überraschend und unerwartet davon erfahren haben. Das Reiseunternehmen ist unter vielen anderen Destinationen auch die kapverdischen Inseln angeflogen.