Coronavirus-Pandemie: Impfstatus in Afrika
Trotz COVAX-Programm ist die Verfügbarkeit der Impfdosen in Afrika nach wie vor zu gering. Wir werfen einen Blick auf den Corona Impfstatus in Afrika.
Trotz COVAX-Programm ist die Verfügbarkeit der Impfdosen in Afrika nach wie vor zu gering. Wir werfen einen Blick auf den Corona Impfstatus in Afrika.
Auch nach dem Tod des ehemaligen Präsidenten John Magufuli veröffentlicht die tansanische Regierung keine aktuellen Zahlen zum Corona-Infektionsgeschehen in Tansania. Was bisher bekannt ist und warum Sansibar von der Tourismuskrise wenig spürt, haben wir in unserem Journal zusammengefasst.
Auf Kap Verde steigt die Zahl der Corona-Infektionen seit Anfang des Jahres erneut an. Das Auswärtige Amt stuft Kap Verde weiterhin als Risikogebiet ein und warnt vor nicht notwendigen, touristischen Reisen.
Tansanias Präsident John Magufuli sorgte durch seinen Umgang mit der Corona-Pandemie weltweit für Aufsehen. Es ist bislang offen, ob sein plötzlicher Tod mit COVID-19 im Zusammenhang steht.
Die ersten beiden COVID-19 Fälle in Namibia wurden im März 2020 nachgewiesen. Es folgten Reisebeschränkungen, Lockdown und Hygienemaßnahmen. Das Auswärtige Amt stufte Namibia als Risikogebiet ein. Wie sieht die Lage in Namibia ein Jahr später aus?
Seit Dezember 2020 steigen die Infektionszahlen in Mosambik stark an. Schuld daran ist das erhöhte Auftreten der neuartigen SARS-CoV-2 Virusvarianten. Aus diesem Grund wurde Mosambik vom Auswärtigen Amt als Risikogebiet mit besonders hohem Infektionsrisiko eingestuft.
Auch Kap Verde bleibt von einem erneuten Anstieg der am Coronavirus infizierten Menschen nicht verschont. Damit steigt auch die Sorge, ab wann die sehnlichst erwarteten Touristen wieder ins Land reisen. Denn vom Tourismus hängen unzählige Existenzen ab.
Durch die Corona-Pandemie ist in diesem Jahr alles anders. Auch der Sommerurlaub im Ausland wird 2020 anders ausfallen als wir es bisher kennen. Trotz der weiterhin eingeschränkten Reise- und Urlaubsmöglichkeiten, starten immer wieder Flugzeuge in populäre Reiseziele. Aber was muss ich im Flughafen und beim Fliegen beachten?
Trotz intensiver Bemühungen die Zahl der Coronavirus-Fälle in Mosambik niedrig zu halten, gibt es eine steigende Tendenz der Infektionszahlen. Aus diesem Grund verlängerte Staatsoberhaupt Filipe Nyusi am Sonntag, 28. Juni 2020, den Ausnahmezustand um weitere 30 Tage – und das bereits zum dritten Mal in Folge. Er gilt nun bis 29. Juli 2020. Der mosambikanische Präsident möchte so einen neuen Höhepunkt der Pandemie in seinem Land vermeiden, um den Druck auf die Krankenhäuser zu verringern.
In Mosambik bestätigte die Regierung offiziell den ersten Corona-Fall am 22. März 2020. In den Provinzen Nampula, Cabo Delgado und Maputo Stadt treten die meisten aktiven Covid-19-Fälle des Landes auf.